Jeder Prepaid Kunde kommt früher oder später nicht darum herum: Die Karte ist leer und muss mit neuem Guthaben aufgeladen werden. Zwar bieten viele Anbieter mittlerweile automatische Aufladesysteme aber viele Nutzer möchten lieber die volle Kostenkontrolle haben und ihr Handy daher lieber manuell aufladen. Das kann sich durchaus lohnen, denn es gibt verschiedene Prepaid-Angebote, bei denen Nutzer einen Bonus erhalten, wenn sie ihre SIM-Karten aufladen. Hier sind einige Beispiele (aktionsweise):
- Vodafone: Bei einer Aufladung von 25 EUR auf die Vodafone Callya Sim erhält man ein Bonusguthaben, das in Deutschland für Telefonie, SMS und Internet genutzt werden kann.
- O?: Nach der Aufladung der O2 Prepaid Tarife gibt es ein Datengeschenk, das für vier Wochen gültig ist. Dies kann eine zusätzliche Menge an Datenvolumen sein, die man nutzen kann.
- Telekom (MagentaMobil Prepaid): Hier gibt es einen Wechselbonus von 15 EUR, wenn man die Rufnummer von einem anderen Anbieter mitnimmt. Zudem gibt es spezielle Angebote für Prepaid-Tarife.
Diese Angebote können variieren, daher ist es ratsam, die aktuellen Bedingungen direkt bei den Anbietern zu überprüfen. Solche Boni sind eine großartige Möglichkeit, um mehr aus dem Prepaid-Guthaben herauszuholen!
Cashback bei Prepaid Aufladung – je nach Anbieter möglich
Obwohl es nicht ganz so verbreitet ist wie bei Kreditkarten, bieten einige Anbieter von Prepaid-Guthaben spezielle Angebote oder Partnerschaften an, die es ermöglichen, beim Aufladen oder Nutzen des Guthabens Cashback zu erhalten.
Wie das funktionieren kann:
- Partnerschaften mit Shops oder Dienstleistern: Manche Prepaid-Anbieter haben Kooperationen mit bestimmten Geschäften oder Online-Shops. Wenn du dein Prepaid-Guthaben dort nutzt, erhältst du einen Teil des ausgegebenen Betrags zurück.
- Cashback-Portale: Einige Cashback-Portale arbeiten mit Prepaid-Anbietern zusammen. Indem du über das Portal dein Guthaben auflädst, kannst du Cashback verdienen.
- Aktionen und Sonderangebote: Prepaid-Anbieter führen regelmäßig Aktionen durch, bei denen Neukunden oder Bestandskunden einen Cashback-Bonus erhalten.
Man sollte allerdings genau hinschauen:
- Händlerbedingungen: Einige Händler könnten Cashback für Prepaid-Aufladungen anbieten, während andere dies möglicherweise ausschließen.
- Überprüfung der Angebote: Es ist ratsam, die spezifischen Cashback-Bedingungen direkt auf der Cashback-Website von Opera zu überprüfen, um herauszufinden, ob dein Anbieter Cashback für Prepaid-Aufladungen gewährt.
- Variabilität: Die Cashback-Beträge können je nach Händler und Art des Kaufs unterschiedlich sein.
Payback Punkte bei Prepaid Guthaben
Es gibt durchaus Prepaid-Guthaben für SIM-Karten, bei denen Sie PAYBACK Punkte sammeln können. Viele Mobilfunkanbieter haben Partnerschaften mit PAYBACK, um ihren Kunden zusätzliche Anreize zu bieten. Wenn Sie eine Prepaid-SIM-Karte eines solchen Anbieters nutzen und diese über PAYBACK registrieren, können Sie bei jeder Aufladung oder Nutzung des Guthabens PAYBACK Punkte sammeln.
Wie das genau funktioniert, hängt von verschiedenen Faktoren ab:
- Mobilfunkanbieter: Nicht jeder Anbieter bietet PAYBACK an. Zu den bekanntesten gehören beispielsweise:
- Vodafone: Hier können Sie oft PAYBACK Punkte sammeln, wenn Sie eine Vodafone-Karte mit PAYBACK registrieren.
- O2: Auch O2 bietet in Kooperation mit PAYBACK verschiedene Möglichkeiten zum Punkte sammeln an.
- Andere Anbieter: Es gibt weitere Anbieter, die PAYBACK-Partnerschaften haben. Informieren Sie sich am besten direkt bei dem Anbieter Ihrer Wahl.
- Prepaid-Tarif: Nicht jeder Prepaid-Tarif ist automatisch an PAYBACK gekoppelt. Es kann sein, dass Sie einen speziellen Tarif wählen müssen, um Punkte sammeln zu können.
- Aufladebetrag: Häufig gibt es Mindestbeträge für die Aufladung, um PAYBACK Punkte zu erhalten.
Ich schreibe bereits seit 2006 rund um die Themen Prepaid, Mobilfunk und Kommunikation und begleite die Entwicklungen auf dem Markt seit dieser Zeit intensiv und durchaus auch kritisch. Das Internet hat in diesem Segment viel verändert und ist zu einer wichtigen Informationsquellen geworden, die vielfach die Mobilfunk-Fachgeschäfte abgelöst hat. Sollte es Fragen oder Anmerkungen zum Artikel geben – gerne in den Kommentaren oder auch direkt in den soazialen Netzwerken. Mehr zu mir: Wer schreibt hier?